Wilkings Unwahrheiten
Die von Willi Wilking am 31.12.2014 im Westfalen-Blatt und in der Neuen Westfälischen erhobenen Behauptungen und Vorwürfe gegen die drei CDU-Ratsmitglieder Herbert Weingärtner, Rolf-Dieter Schütte und Wilfried Niemeyer können nicht unbeantwortet bleiben, da sie nicht der Wahrheit entsprechen. Die drei haben daher der Presse folgenden Leserbrief zugeleitet:
Unwahrheiten werden nicht dadurch wahrer, in dem sie immer wiederholt werden. Wenn das Ratsmitglied Willi Wilking sich beschwert, dass er solche Diskussionen in 35 Jahren Ratsarbeit noch nicht erlebt hat, dann nur deshalb, weil alle immer wieder zu seinen Eskapaden geschwiegen haben. Fakt ist:1. Im Rat wissen offenbar 25 Mitglieder das auch der Balkenkampsweg im Winterdienst berücksichtigt wird, wenn die Straße mit Winterreifen nicht mehr befahrbar ist. Nur einer hat es nicht verstanden.
2. Die CDU hat niemals Willi Wilking Befangenheit vorgeworfen und dies weiter diskutiert. Im Bauausschuss wurde nur die Frage gestellt, ob sich jemand befangen fühlt.
3. Auch hat die CDU das Ratsmitglied Wilking niemals zum Rücktritt aus dem Rat aufgefordert. Es wurde lediglich die Frage gestellt, ob er sein Ratsmandat weiterhin zur Wahrnehmung von Privatinteressen wahrnehmen wolle, denn die Diskussion zu seiner Straße führt er bereits seit vielen Jahren.
Es ist schade, dass durch solch ein Handeln immer wieder das Ansehen des Rates der Stadt Preußisch Oldendorf beschädigt wird. Die Gemeinsamkeiten sind weitaus größer als sie nach außen hin erscheinen.
Herbert Weingärtner
Rolf-Dieter Schütte
Wilfried Niemeyer