Steffen Kampeter zu Gast beim CDU-Stadtverband
Wirtschaftliche Stärke und Wettbewerbsfähigkeit hingen unmittelbar mit dem Thema Ausbildung zusammen. Der Erfolg heimischer mittelständiger Firmen, wie sie in Preußisch Oldendorf angesiedelt sind, basiert unter anderem auf der Ausbildung qualifizierter Fachkräfte. Einig war man sich darin: „Wir Christdemokraten stehen eben für das Prinzip ‚Ärmel hochkrempeln‘.“ Denn Erfolg ohne Anstrengung gebe es nicht, so Kampeter.
Ferner hob Kampeter die Überschüsse bei Renten- und Krankenversicherung hervor. Es wird erfolgreich und gut gewirtschaftet. Renate Schmidt, die frühere SPD Gesundheitsministerin, hat in über 10 so genannten Reformen immer davon geträumt, aus den roten Zahlen zu kommen, es aber nie geschafft!
Steffen Kampeter betonte auch als CDU Bezirksvorsitzender, wie wichtig es sei, die Betreuung von unter dreijährigen Kindern voranzutreiben. Hierfür müssen wir uns stark machen: „Statt über eine Absenkung der Standards nachzudenken, sollte die Rot-Grüne NRW-Ministerin Schäfer nun endlich handeln und den Ausbau in den Kommunen voranbringen.“
Steffen Kampeter zeigte sich optimistisch, dass die CDU „das Land auch in den nächsten vier Jahren voranbringen wird“. Er hob für den Kreis im Allgemeinen und für Preußisch Oldendorf im Besonderen die Bedeutung der Infrastruktur hervor und nannte als unterstützenswerte Projekte die flächendeckende Breitband-Internetversorgung sowie den Ausbau der Verkehrsnetze wie beispielsweise der B 65.
Der CDU Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Meyer und der CDU Fraktionsvorsitzende Herbert Weingärtner plädierten ebenfalls für eine verbesserte Infrastruktur.